18./19.08.2018

Meine kleinen Mäuse... Dieses Wochenende ziehen sie aus. Ihre neue Besitzer freuen sich natürlich, haben sie doch wochenlang auf diesen Tag gewartet.

 

Sicher, für einen Züchter ist das immer traurig, aber sie brauchen jetzt alle ihre Bezugspersonen. Sie müssen lernen dass man nicht in alles hineinbeißen und den Garten umgraben darf usw. usw.

Sie müssen hinaus noch mehr neues kennenlernen, mit vielen Hunden und Welpen Kontakt haben.

 

Alle werden wieder ein tolles Zuhause und ein zukünftiges Betätigungsfeld haben.

 

Auf Wiedersehen meine B-Mäuse - bis spätestens im nächsten Jahr zum Zwingertreffen.

09.08.2018

 

Bestimmt habt ihr sehnsüchtig erwartet wie es mit den Vieren weitergeht.

 

Ich habe gerade den Bericht vom 24.07. gelesen - das kann doch nicht wahr sein? Das sind meine "Kleinen"?

 

Soviel hat sich in den letzten 2 Wochen getan. Sie sind so groß geworden. Der Auslauf steht mittlerweile komplett zur Verfügung und wird auch voll ausgenutzt. Ist doch im hinteren Teil so schöne Wiese und Bäume, Schatten. Dort kann man wundervoll die heißen Stunden verbringen. Aber ihr zukünftigen Retrieverbesitzer könnt euch freuen, sie können schon wunderbar Löcher buddeln, Blumen ausgraben, zerrupfen und was ein Garten, Freilauf sonst so hergibt.

Wir hatten ja mal einen Alaskan Malamute. Deshalb wurde damals auch der Zaun 2 m hoch gemacht und unten ein Stück in den Boden gesetzt. Zum Glück.

 

Diese Rasselband versucht ÜBERALL!!! auszubrechen. Der Auslauf war - eigentlich - komplett welpensicher. Jedenfalls hat das beim A-Wurf völlig gereicht., mit Stabmattenzaun 50 cm hoch, Kaninchendraht 50 hoch.

1. Versuch:

Herr Blau: In einer Ecke drunter durch. Funktioniert nicht. Herr Blau wieder befreit, Gitter weg. In der Zeit zwängt sich Miss Orange erfolgreich zwischen den Stäben durch. Ich habe dann das Gitter tiefer gesetzt, Miss Orange wieder rein, Loch gestopft.

2. Versuch:

Der kleine Hang neben dem Auslauf ist prima. Da kann man wie wild drin rumtoben, die Blumen ausrupfen, sich darin wälzen und dann noch die Steinmauer runterspringen. Meine Blumen sehen aus als hätten sie den Krieg mitgemacht. Für die Knochen ist die Springerei auch nicht gerade förderlich, also? Noch ein Zaun oberhalb vom Hang. Schluss mit Lustig. Probiert haben sie es dann trotzdem und haben erstmal alle 2 m versucht mit dem dicken Köpfchen durchzukommen. Ich war erfolgreich und hab mich tierisch gefreut - zu früh wie sich dann zeigte. :-(

3. Versuch:  

Man darf es fast keinem erzählen, zum Glück ist hier hinter dem Haus nichts und auch nicht in unmittelbarer Nähe die Straße.

Nach Wochen Welpenaufzucht wollen wir uns dann auch mal was gutes tun, eine Stunde nach Wittlich, nen Kaffee trinken und Eis essen in der Eisdiele. Das Wetter hat ja gepasst. Die Welpen in ihrem "sicheren" Auslauf.

Als wir nach Hause kamen ist mir das Herz fasst in die Hose gerutscht. Ich bin hinter das Haus - und da kommen mir von der Terrasse 4 quietschfidele Welpen entgegen gelaufen. Da haben sie auf der Seite vom Hang den Zaun vom Auslauf runter gedrückt, darüber geklettert, zwischen den Stäben durch. Sie kamen über den Hang ja nicht auf die Wiese, da ja schon alles gesichert war und sind dann hinter dem Auslauf durch den "Dschungel" mit ho hemUnkraut, Sträucher und was weiß ich nicht noch durch und auf die Terrasse gelaufen. Naja, sie scheinen aber zu wissen wohin sie gehören.

Ich habe dann einen Freilaufzaun von einem Kaninchenfreigehege davor gemacht. Loch gestopft.

4. Versuch:

Inzwischen werden sie ja immer größer und stärker. Charlies Ausgang von ihrem "Haus" liegt 40 cm höher als der Auslauf. Jetzt erzählt mir mal einer wie ein Welpe mit 6 !!  Wochen hier raufkommt. Jedenfalls hat Herr Blau  es geschafft und hat sich dann durch die 8 cm Stäbe gequetscht. Herr Grün hat das gesehen und direkt hinterher. Ich hab gedacht hört das denn nie auf?

Dann eine Holzplatte vor das Loch und ein Feld Kaninchenzaun vor die Stäbe.

 

jetzt geht nix mehr - hab ich gedacht - falsch gedacht.

 

5. Versuch;

Anscheinend ist der Stabmattenzaun einen cm nach oben gerutscht, Der Kaninchendraht dahinter wurde dann untergraben und hochgedrückt. Und wieder, wie hat Lothar mir mal geschrieben:

Einer ist auf dem Weg nach Mexiko, aber ich habe das Loch gestopft. :-)))

Ich habe dann mit Heringen den Draht in den Boden eingebracht. Jetzt scheint Ruhe, hoffe ich doch. Ich habe nämlich weder Stabmattenzaun noch Kaninchendraht oder Gitter von dem Kaninchenauslauf. :-(

6. Versuch:

Gestern kam die traurige Gewissheit - es hört nicht auf. :-((

Die Mauer neben der Terrasse unten hoch, den Hang rauf und mich von oben angekläfft. Ich komm nämlich nicht bin oben rauf, weil die andere Terrasse/Balkon darüber ist.

 

Ich frag mich wirklich wie manche Züchter es schaffen einen ganzen Wurf erst mit 12 Wochen abzugeben, wenn das mit 6,5 Wochen schon so anstrengend ist.

 

Aber sie können auch ganz lieb. Mit Sachen spielen und durch die Gegend apportieren (sogar Welpenspielzeug), man glaubt es kaum.

 

Sie hatten zuerst eine Schale mit Wasser. Inzwischen sind wir bei einem Kinderbecken.

 

Gestern sind wir zusammen 20 km Auto gefahren. Natürlich haben sie erstmal Terror gemacht, weil sie in der Box bleiben mussten, Aber beim Fahren absolut vorbildlich hingelegt und keinen Ton mehr - brave Bubbis.

Anschließend dann zur Belohnung ein Erlebnisspaziergang in einer wilden Wiese und im Wald mit vielen Stöckchen, kleinen Sträuchern und Laub. Es gab viel neues zu entdecken. Am Holz knabbern war dann auch toll. Aber das müsst ihr ihnen dann abgewöhnen ;-)

 

Auf den "Komm"-Pfiff hören sie schon ganz bis sehr gut. Gestern habe ich dann mal anfangen  - wollen :-))

klein geschnittene  Hähnchenbrust als Belohnung aus der Hand zu füttern. Sie kennen ja bisher nur den Fressnapf. Ich habe dann die Dose ein bisschen zu weit nach unten gehalten.

Sie sind drüber hergefallen wie die Hyänen :-)) Im letzten Moment habe ich den Rest retten können. Ich übe das heute nochmal - mit jedem einzeln.

 

Ein ganz liebes Tierchen kennen sie inzwischen auch - unsere Katze. Die wird abgeleckt - zu süß.

In den Schwanz beißen auch mal versucht. Aber wenn es zu fest wird ist selbst Simba nicht mehr begeistert und dreht sich dann mal um und hebt das Pfötchen. Auch nicht konsequent die Katze :-)

 

Natürlich waren auch alle schon ein paar Mal im Haus. (Ohne ihr Geschäft hier zu verrichten!) Ich habe sie vorher, nach dem Spielen, nach dem Schlafen immer raus gesetzt. Klappt prima. Der Staubsauger wurde dann erstmal kritsch angeschaut. Aber Herr Purple ist der Bürste hinterher und die anderen fanden das dann so langweilig dass sie geschlafen haben. Mozart's kleine Nachtmusik? Keine Ahnung.

 

Die Hitze haben sie gut überstanden. Sie waren draußen und konnten wie sie wollten in ihr Welpenzimmer im Keller, gefliest und schön kühl. Das haben sie gerne angenommen.

 

Ich hoffe ich habe nichts wesentliches vergessen und ihr habt Verständnis dass ich soo lange nichts mehr geschrieben habe. Aber ich war dauernd mit Sicherheitsmaßnahmen beschäftig um erneute Ausbruchversuche zu verhindert :-))).

 

 

24.07.2018

Noch kurz  ein paar Zeilen, Mann oh Mann, die Bande hält mich ganz schön auf Trab.

 

Die Zeit vergeht im Fluge, 4,5 Wochen sind die kleinen nun schon alt. Der Erlebnispark draußen gehört schon zum Alltag dazu. Mit der Sicherheit, die nach ein paar Tagen im Auslauf zu sehen war, habe ich dann auch am Wochenende den Freilauf vergrößert. Zur Freude der Welpen. Hier ist nämlich ein großes Podest drin, auf dem Charlie auch immer drauf liegt. Darunter liegen jetzt die Welpen zum Schlafen, kühl, geschützt und im Schatten. Ein bisschen Wolf ist doch noch in jedem Welpen. Jedes neue Spielzeug wird direkt freudig angenommen, gespielt, gekämpft, geschüttelt und vor den anderen in Sicherheit gebracht.

Es macht so eine Freunde hier zuzuschauen und mitzuspielen. Auf der großen Wiese sind sie dann außer Rand und Band. Unser Haselnussstrauch hat schon ganz schön gelitten. (Ich weiß warum ich hier was gepflanzt habe, was nicht giftig ist.)

Wenn wir dann auf der Wiese liegen - auf gleicher Höhe - muss man schon aufpassen wo die kleinen Zähnchen reinbeißen.

Abends ist es ja nicht mehr so heiß, da gibt es Animationsprogramm bis zum Dunkelwerden. Dann noch Futter und anschließend ins Haus ins Welpenzimmer. Wie die Kinder fallen sie einer nach dem anderen um und fallen in tiefen Schlaf.

 

Am Samstag hatten wir auch wieder Besuch. Ulrike aus Amrum ist den weiten Weg noch einmal gekommen um zu sehen was ihre kleine Maus so macht. Wir haben uns riesig über ihren Besuch gefreut. Auch wenn meine Kleine gaaaanz weit weg geht, so hat sie doch bei Ulrike das Paradies. Die Bilder in der Gruppe sprechen ja für sich.

 

 

 

19.07.2018

Morgens und abends verbringen die Welpen jetzt schon eine Wachphase, morgens auch eine Schlafphase im Auslauf. Inzwischen haben sich alle an die andere Umgebung und die neuen Dinge gewöhnt.

Fressen klappt nun bei allen. Abends gibt es nun immer Welpenfutter, was die kleinen nicht futtern ist für Charlie, die freut sich.

Meine Zehen sind den Zähnchen auch schon zum Opfer gefallen. Das kann ja noch heiter werden.

Letzten Samstag war auch noch Familie Cetinkaya zu Besuch bevor dann der Urlaub anstand. Sie waren auch überrascht wie groß die Welpen schon sind.

15.07.2018

In den letzten 4 Tagen ist ja sooo viel passiert. Wir haben den Garten zum ersten Mal erkundet. Ganz schön interessant wie Gras so riecht. Im großen Welpenauslauf waren wir auch schon. Die Gesichter sind schon lustig wenn sie denn das erste Mal etwas anderes unter den Füßen haben als ein flauschiges Vetbed. Hier sieht man jetzt schon ein unterschiedliches Verhalten. Die einen schlafen sogar im Auslauf ein, der andere läuft sofort über ein Gitter als hätte er im Leben noch nichts anderes gemacht. Einer will die ganze Zeit durch den Zaun und versucht überall drunter zu kriechen. Hier muss ich noch jeden kleinsten Schlitz verschließen. Nicht das er irgendwo drunter kommt, aber nicht mehr zurück. Und einer der kleinen fühlt sich arg klein in der großen weiten Welt. Aber da muss man durch. Jeden Tag wird ein bisschen mehr, ein bisschen länger, damit sie auch nicht überfordert werden von den vielen neuen Reizen.

 

Die erste gemeinsame Raubtierfütterung hat auch stattgefunden. Als Vielfraß tun sich hier Mr. Purple und Mr. Green hervor. Da ist ratzfatz das Schüsselchen leer, Mr. Blue und Miss Orange haben noch nicht so ganz verstanden das man mit einer Zunge noch mehr machen kann als nur Mamas Zitze umschließen :-) Mahlzeit kann man das noch nicht nennen, aber zumindest mal probiert. Aber in den nächsten Tagen wird hier jeder rausfinden dass auch Hundefutter gut schmeckt.

 

Und - die Zähne sind durch und werden auch schon eifrig an den Geschwistern ausprobiert. Auch Gequietsche war schon dabei, wenn der andere arg zu heftig war. Da wird schon mit den Spieltau gekämpft und die Kissen müssen auch regelmäßig totgeschüttelt werden.

 

Und Krach machen kann die Bande jetzt schon ohne Ende. Mr. Blue ist da ganz vorne weg. Wenn ihm irgendwas nicht passt tut er das lautstark kund und das problemlos ein halbe Stunde lang. Wenn alle anderen schon schlafen.

11.07.2018

Weiter geht es, mal schauen was es wieder zu berichten gibt.

 

Wacklige Schritte macht jetzt jeder, die beiden dicken Jungs vorne ran. Man glaubt gar nicht das die bei der Fettleibigkeit so beweglich sind :))

 

Sie erkunden sich gegenseitig und auch die ersten Raufspielchen werden schon ausgetragen. Knurren gehört natürlich auch dazu. Heute Abend war gemeinsames Wolfsgeheul, ich habe dann auch mal mit eingestimmt, um so lauter wurden sie. :-)

 

Das Spielzeug wird jetzt auch untersucht. Wie schmeckt denn das Gummihündchen oder der Rascheltunnel? Der wird übrigens gerne als Körbchen genutzt, wahrscheinlich weil es so schön knistert.

 

Familie Fröhlich war zu Besuch da und sie waren erstaunt dass die Welpen schon so groß sind. Ja bei der Pflege der Mama. Der dicke Mr. Blau bringt tatsächlich schon 2160 g auf die Waage. Ich frag mich wirklich wo er noch hin will.

05.07.2018

Die zweite Woche ist vorüber ... Alle Welpen haben jetzt die Augen auf. Wir haben einen Schreihals dabei. Mr. Blue übt schon fleißig das Heulen. Manchmal gurrt er wie eine Taube :-) Aber wenn er auf dem Arm gestreichelt wird ist alles gut. Er weiß jetzt schon wie man es macht um gestreichelt zu werden. Muttergene wahrscheinlich.

 

Mr. Green ist schon eifrig auf den Beinen. Die ersten Schritte im wackligen Gang hat er schon hinter sich. Alle stemmen sich jetzt schon auf die Hinterbeinchen und versuchen sich mit dem laufen. Es ist noch ziemlich wackelig und sie fallen auch schnell um, aber Übung macht den Meister.

Die Schlafphasen werden kürzer, selbst die Geschwister werden so langsam erkundet.

 

Wenn sie älter wären hätte ich in den letzten beiden Tagen ziemlich viele Minuspunkte gesammelt.

 

Zuerst nochmal das leidige Thema Krallen schneiden. Kaum war das dann beendet - endlich Ruhe - da überlegt sich diese Ziehmama einem so ekliges Zeug ins Mäulchen zu geben. Aber Wurmkur muss sein. Drei Tage müssen die Kleinen jetzt die Prozedur über sich ergehen lassen, aber es nutzt nix.

Charlie wurde auch entwurmt.

 

Weiter geht es - wenn sie laufen....

 

Ich muss noch gerade was schreiben (abends um 23.00 Uhr): Charlie ist gerade wieder in die Wurfkiste, alle auf einmal hellwach.

Da holt Herr Blue das Ohr vom Plüschhasen in die kleine Schnauze und schüttelt es - zum piepen :-))

01.07.2018

Über eine Woche ist die Bande nun alt. Alle haben eifrig an Gewicht zugelegt, es sind richtige Wonneproppen. :-))

Bald besteht ihre kleine Welt nicht mehr nur aus Trinken und Schlafen. Die ersten Äuglein haben sich gestern ein bisschen geöffnet und bis Ende der 2. Woche werden sie dann sehen können und auch das Gehör entwickelt sich nach und nach. 

Charlie wird auch relaxter. Sie verbringt jetzt auch schon Zeit außerhalb der Wurfbox um sich auf die kühlen Fliesen zu legen.

Es ist halt sehr warm im Moment. Auch den Welpen merkt man es an. Sie liegen auch nicht so eng aneinander.

26.06.2018

Jetzt sind die kleinen Mäuse schon 4 Tage alt. Die Entwicklung schreitet zügig voran. Bereits vorgestern ist bei allen der vertrocknete Rest vom Nabel abgefallen. Ganz schön schwer sind alle. Der schwerste Rüde wog bereits gestern 750 g. Bereits bei der Geburt lagen ja alle schon über 500 g. Man merkt überall dass den vier genug Nahrung zur Verfügung stand/steht.

 

Die Maniküre gestern fand keinen regen Zuspruch :-)

Trotz dem Warten bis sie getrunken haben und müde waren, gab es bei allen ein ziemlich lautes Geschrei. Konnte man doch mal nicht machen was man wollte. Nun, letztendlich saß ich dann doch am längeren Hebel und alle Krallen waren geschnitten.

 

Mamas Zitzen leiden sonst zu viel und keiner möchte dass sich noch etwas entzündet.

Charlie geht es übrigens sehr gut. Sie hat direkt nach der Geburt und  die nächsten Tage homöopathische Mittel zur Rückbildung der Gebärmutter bekommen. Flitzen und die  Hexe ärgern kann sie auch schon wieder. Ihre Kinder lässt sie keine Minute unbeobachtet. Hexe muss immer einen 3m-Abstand halten.

18.05.2018

Happy Day :-)

 

Wir waren zum Ultraschall, Charlie ist tragend, gesehen wurden 5 (wie beim letzten Mal). Nun warten wir ab wie viele es endgültig werden.

 

Der errechnete Geburtstermin ist der 21. oder 22. Juni (bei der Durchschnittstragezeit von 63 Tagen).

 

Leider gab der Bildschirm nicht mehr her, deshalb ist auf dem Bild auch nur ein Embryo zu sehen.

 

20./21.04.2018

Charlie wurde von Louis gedeckt.

Golden Retriever

 

 

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